Forschungsgruppe Neurokognitive Entwicklung

Aufmerksamkeit ist die Fähigkeit, sich auf relevante Informationen zu konzentrieren und irrelevante Informationen zu ignorieren. Unsere Vision ist es, die Entwicklung von Aufmerksamkeit im Kindesalter besser zu verstehen. Aufmerksamkeit ist wesentlich für den Lernerfolg und die schulische Leistung. Wir interessieren uns insbesondere für die auditive Aufmerksamkeit. Auditive Informationen haben einen privilegierten Zugang zu Wahrnehmung und Bewusstsein, der mittels Aufmerksamkeit kontrolliert wird. Trotz dieser wichtigen Funktion ist über die Entwicklung der auditiven Aufmerksamkeit in der Kindheit noch zu wenig bekannt. Wir wollen diese Lücke schließen und untersuchen seit 2017 am LIN die Entwicklung der auditiven Aufmerksamkeit und die damit verbundenen Lern- und Gedächtnisprozesse auf der Verhaltens- und Hirnebene. In unsere Forschung beziehen wir ein breites Altersspektrum von der frühen Kindheit bis zum Erwachsenenalter ebenso ein wie Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen. Uns interessiert insbesondere wie sich Emotion, Motivation und die Interaktion mit digitalen Medien auf Aufmerksamkeitsfunktionen auswirken.

  • News

    News

    • Tjerk T. Dercksen (FG Neurokognitive Entwicklung) hat seine Dissertation "THE STUDY OF PREDICTION THROUGH UNEXPECTED STIMULUS OMISSION IN ADULTS AND CHILDREN" höchst erfolgreich am 22. November 2023 verteidigt. Wir gratulieren herzlich!
       

    • Unsere französische Partnergruppe unter Leitung von Dr. Aurélie Bidet-Caulet vom INSTITUT DE NEUROSCIENCES DES SYSTÈMES in Marseille hat uns am LIN besucht. In einem mehrtägigen Workshop haben wir uns intensiv ausgetauscht und unser gemeinsames ANR-DFG-Projekt zur Aufmerksamkeit im Kindesalter weiterentwickelt.
       

    • Carolina Bonmassar hat ihre Dissertation "The effects of emotion on involuntary attention in children and adults“ am 18. April 2023 höchst erfolgreich verteidigt. Wir gratulieren herzlich!
       

    • Tjerk Dercksen et al., haben eine Studie in Frontiers in Psychiatry publiziert, die belegt, dass das unerwartete Auslassen eines Geräusches oder einer Berührung eine Erweiterung der Pupille hervorruft. Die Pupillenerweiterung spiegelt vermutlich Überraschung und Aufmerksamkeit wider. Dieser Ansatz eignet sich sehr gut, um Vorhersageprozesse im Gehirn im klinischen Kontext zu untersuchen.
       

    • Die Kontrolle von Ablenkung ist ein hoch dynamischer Prozess. In unserer Studie in Developmental Science haben wir qualitative und quantitative Unterschiede in der Aufmerksamkeitskontrolle sowohl zwischen zwischen Kindergarten- und Grundschulkindern als auch zwischen Kindern und Erwachsenen nachgewiesen. 
       

    • Im Podcast Science Talk erklärt Nicole Wetzel, was neurokognitive Entwicklung ist und warum gerade die Aufmerksamkeit für das Lernen in der Kindheit so wichtig ist.
       

    • Wir organisieren im Juni 2022 ein Symposium auf der Konferenz Psychologie und Gehirn in Freiburg! Unsere Gäste werden dort neueste Forschungsergebnisse zum Thema Vorhersage und Wahrnehmung vorstellen - Moderiert von Nicole Wetzel und Tjerk Dercksen.
       

    • Das EEG wird vielfach genutzt, um Informationsverarbeitungsprozesse im Gehirn zu untersuchen. Mit dieser nicht invasiven Methode können insbesondere Fragen zur Entwicklung von Hirnfunktionen bei Kindern beantwortet werden. Wir haben in Zusammenarbeit mit Dr. Florian Scharf von der Universität Münster ein Tutorial veröffentlicht, das schrittweise in die Anwendung einer zeitlichen Hauptkomponentenanalyse (PCA) von EEG-Daten einführt. Auf der Basis statistischer Eigenschaften der Daten werden bestimmte Muster im EEG identifiziert. Dieser Ansatz ist besonders relevant für Kinderdaten, da diese häufig ein erhöhtes Rauschniveau haben (Scharf, Widmann, Bonmassar, Wetzel, Developmental Cognitive Neuroscience)
       

    • Das Spielen auf einem Tablet beeinflusst unmittelbar neuronale Mechanismen, die Wahrnehmung und Aufmerksamkeit im sich entwickelnden Gehirn steuern (Wetzel, Kunke, & Widmann, Scientific Reports)
       

    • Kinder im Grundschulalter lassen sich besonders leicht durch Geräusche ablenken, die neu sind. Sie lernen jedoch schnell, ihre Aufmerksamkeit in einer solchen Situation zu kontrollieren und sich weniger ablenken zu lassen (Wetzel, Widmann, & Scharf, Scientific Reports).
       

    • Das Leibniz Forschungsnetzwerk Bildungspotenziale, an dem sich das LIN aktiv beteiligt, hat ein Positionspapier zur Bildung in der digitalen Welt: Potenziale und Herausforderungen  veröffentlicht.
       

    • Die renommierte Fachzeitschrift Developmental Cognitive Neuroscience hat uns eingeladen, an einer Sonderausgabe zum Thema "EEG Methods for Developmental Cognitive Neuroscientists: A Tutorial Approach“ mitzuwirken.
       
    • Wenn ein Geräusch vorhergesagt, aber unerwartet ausgelassen wird, kann im Gehirn ein Fehlersignal beobachtet werden. Die Ergebnisse unseres Doktoranden Tjerk Dercksen deuten darauf hin, dass sowohl spezifische als auch unspezifische Vorhersagen erstellt werden (Dercksen, Widmann, Schröger, & Wetzel (https://doi.org/10.1016/j.neuroimage.2020.116840), Neuroimage).
       
    • Den erheblichen Einfluss emotionaler Störgeräusche auf die Orientierung der Aufmerksamkeit im Kindesalter beschreibt Carolina Bonmassar et al. in ihrer ersten PhD-Studie. Gleichzeitig beobachtete sie ein ähnliches Muster in den aufmerksamkeitsabhängigen Pupillen- und Hirnantworten und fügt somit der aktuellen Diskussion zur Rolle des Locus Coeruleus für Aufmerksamkeitsprozesse eine wichtige Entwicklungsperspektive hinzu (Bonmassar, Widmann, & Wetzel (https://doi.org/10.1016/j.dcn.2020.100766, Developmental Cognitive Neuroscience).
       
    • Die Pupillengröße kann Lernerfolg bei Kindern vorhersagen
      Die Pupillengröße beim Betrachten von zu lernenden Bildern kann den Lernerfolg vorhersagen. Die Pupille widerspiegelt auch, ob ein Bild schon bekannt oder neu ist. Nachzulesen in Wetzel, Einhäuser & Widmann (2020), JECP
       
    • DFG und ANR fördern deutsch-französisches Projekt zur Entwicklung von Aufmerksamkeit
      Das Projekt „Control of attention in children: Interaction of voluntary and involuntary attention“ von Nicole Wetzel und Aurelie Bidet-Caulet (INSERM Lyon) wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Agence nationale de la recherche im Rahmen des Franco-German Call in Humanities and Social Sciences“ gefördert (WE5026/4)
       
    • Die Kontrolle von Aufmerksamkeit entwickelt sich rapide im Kindergartenalter
      Eine neue Studie in der renommierten Fachzeitschrift Child Development beschreibt die bedeutende Entwicklung der Aufmerksamkeitskontrolle im Alter von 4-6 Jahren. Nachzulesen in Wetzel, Scharf & Widmann, Child Development: https://doi.org/10.1111/cdev.13109
  • Leiterin

    Leiterin

    Die Forschergruppe um Nicole Wetzel hat sich 2017 am LIN etabliert. Nicole Wetzel forscht zur Entwicklung von Aufmerksamkeit und damit verbundenen Lern- und Gedächtnisprozessen. Ihr Forschungsansatz bezieht unterschiedliche Ebenen, die von der Funktion spezifischer neuronaler Netzwerke bis zum Einfluss der Klassenzimmergestaltung auf den Lernerfolg reichen, ein. Um die Entwicklung von Aufmerksamkeit aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten zu können, integriert Nicole Wetzel gern interdisziplinäre Ansätze in ihre Arbeit.

    Nicole Wetzel hat Psychologie studiert und wurde an der Universität Leipzig habilitiert. Sie lehrt als Professorin neurokognitive Entwicklung an der Hochschule Magdeburg-Stendal.

    Nicole Wetzel vertritt das LIN als aktives Mitglied im Leibniz-Netzwerk „Bildungspotenziale“.

  • Mitglieder

    Mitglieder

    Leiterin  
    Prof. Dr. Nicole Wetzel+49-391-6263-93441nicole.wetzel@lin-magdeburg.de
    Wissenschaftliche Mitarbeiter  
    Dr. Tjerk Dercksen+49 391 6263 93391Tjerk.Dercksen@lin-magdeburg.de
    Doktoranden  
    Fabian Aurich (med.)  
    Christoph Gärtner (med.)  
    Lilli Otto (med.)  
    Ursula Schöllkopf+49 391 6263 93431Ursula.Schoellkopf@lin-magdeburg.de
    Valentina Tast (Zweitbetreuung)  
    Laborleiterin  
    Dunja Kunke+49-391-6263-93431dunja.kunke@lin-magdeburg.de
    Laborassistentin  
    Gabriele Schöps+49-391-6263-95461gabriele.schoeps@lin-magdeburg.de
    Sekretariat  
    Martina Rabe+49-391-6263-94171martina.rabe@lin-magdeburg.de
    Gast  
    Andreas Widmann (Universität Leipzig)  
    Studierende  
    Dennis Forster  
    Carlotta Gehlert  
    Marit Giechau  
    Valerie Nürenberg  
    Mia Peters  
    Luciana Schrader  
    Lisa Schulze  
    Alumni  
    Dr. Carolina Bonmassar  
    Dr. Ranjan Debnath  
    Dr. Ramona Grzeschik  
    Dr. Paula Rios-Lopez  
    Dr. Elena Selezneva  
  • Auswahl Projekte

    Auswahl Projekte

    1. Wie entwickelt sich die Kontrolle der Aufmerksamkeit im Kindesalter?
    In diesem Forschungsschwerpunkt wird die Entwicklung der unwillkürlichen Ablenkung der Aufmerksamkeit und der zugrunde liegenden neuronalen Mechanismen untersucht. Unsere aktuellen Ergebnisse zeigen, dass sich die Kontrolle von Aufmerksamkeit erheblich zwischen dem 4. und 6. Lebensjahr entwickelt und sich in der Grundschulzeit weiter verbessert. Inwiefern Kinder unterschiedlichen Alters durch neue, emotionale und bedeutsame Ereignisse besonders abgelenkt werden und welche Rolle motivationale Aspekte dabei spielen, untersuchen wir in aktuellen Studien.
    Um auch sehr junge Kinder in unsere Studien einbeziehen zu können, haben wir einen Ansatz zur Erfassung der Pupillengröße als Marker von Aufmerksamkeit entwickelt.

     

    2. Wie bemerken Kinder unerwartete Änderungen in ihrer Umgebung?
    Unser Gehirn kann nicht alle Informationen gleichzeitig verarbeiten. Es wird angenommen, dass unsere Wahrnehmung das Ergebnis aus Erwartungen des Gehirns ist und dem was tatsächlich über die Sinnesorgane empfangen wird. In einer aktuellen Studie haben wir beobachtet, dass ein Fehlersignal generiert wird, wenn ein erwartetes Geräusch überraschend ausgeblieben ist. Die Stärke des Fehlersignals hing von der Genauigkeit der Vorhersage ab. Wie sich Erwartungen bilden und wie Fehlersignale generiert werden, wenn diese Erwartungen verletzt werden, untersuchen wir aus Entwicklungsperspektive. Dabei beziehen wir nicht nur den Hörsinn sondern auch den Tastsinn ein.

     

    3. Wie entwickeln sich Lernprozesse?
    Dieses Projekt untersucht Zusammenhänge zwischen kognitiven Prozessen beim Lernen und dem Lernerfolg. Dabei werden frühe Wahrnehmungs- und Gedächtnisprozesse während des aktiven Lernvorgangs untersucht und in Bezug zum späteren Lernerfolg gesetzt. Ziel ist die Identifikation zugrunde liegender neuronaler Mechanismen und das Verständnis ihrer Entwicklung. In einem weiteren Projekt untersuchen wir, wie sich das Lesen von englischen Fachtexten, wie sie zunehmend in den Unterricht integriert werden, auf neuronale Mechanismen, die der Aufmerksamkeit zugrunde liegen, und damit auf das Verständnis und den Lernerfolg im Jugendalter auswirken.

     

    4. Wie beeinflussen Tablet & Co. Aufmerksamkeitsprozesse von Kindern?
    In diesem Projekten untersuchen wir den unmittelbaren Einfluss digitaler Medien auf Wahrnehmung und Aufmerksamkeit aus Entwicklungsperspektive.

     

    5. Verarbeiten sozial ängstliche Kinder soziale und emotionale Reize anders als sozial nicht-ängstliche Kinder?
    In Zusammenarbeit mit der Universität Leipzig untersuchen wir in diesem Projekt die Wahrnehmung von sozialen und emotionalen Reizen sowie Aufmerksamkeitsprozesse in Abhängigkeit von der sozialen Ängstlichkeit von Kindern.

     

    6. Wie funktionieren Aufmerksamkeitsprozesse bei ADHS?
    In diesem Kooperationsprojekt mit der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg analysieren wir Aufmerksamkeitsprozesse bei Kindern mit einer ADHS-Diagnose. Uns interessiert insbesondere, wie Kinder mit einer ADHS-Diagnose neue aber irrelevante Ereignisse verarbeiten und ihre Aufmerksamkeit willentlich fokussieren können.

     

    7.Wie beeinflusst die Gestaltung von Klassenzimmern die Ablenkbarkeit und den Lernerfolg?
    In einem Kooperationsprojekt mit der Hochschule Magdeburg-Stendal untersuchen wir den Einfluss von Lernumgebungen auf Aufmerksamkeit und Lernerfolg von Grundschülern/innen.

     

     

  • Drittmittelprojekte

    Drittmittelprojekte

    2020-2025
    DFG WE5026/4-1

    ANR - DFG Call in Humanities and Social Sciences, „Control of attention in children: Interaction of voluntary and involuntary attention“

     

    2018-2023
    Leibniz Gemeinschaft, P58/2017

    "Leibniz Beste Köpfe: Professorinnenprogramm"
    https://www.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/leibniz-wettbewerb/projekte-2018/leibniz-professorinnenprogramm/

     

    2017-2022
    CBBS ZS/2016/04/78120
    Unabhängige Forschergruppe „Neurokognitive Entwicklung“
    http://www.cbbs.eu/forschungsfoerderung/cbbs-forschergruppen/forschergruppe-wetzel

     

    2016-2021
    DFG WE 5026/1-2
    Sachbeihilfe, "Die Verarbeitung neuer Distraktoren in Abhängigkeit von deren Informationsgehalt bei Kindern und Erwachsenen"
    http://forschen.uni-leipzig.de/projects/cognitive-psychology-and-biological-psychology.html?id=35711

  • Publikationen

    Publikationen

    Ausgewählte Publikationen

    Volkmer, S., Wetzel, N., Widmann, A., & Scharf, F. (2022). Attentional control in middle childhood is highly dynamic - Strong initial distraction is followed by advanced attention control. Developmental Science. 25(6), e13275. https://psyarxiv.com/rkfg7/

    Dercksen, T.T., Widmann, A., Scharf, F., & Wetzel, N. (2022). Sound omission related brain responses in children. Developmental Cognitive Neuroscience. 53, 101045. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1878929321001341?via%3Dihub

    Wetzel, N., Kunke, D., & Widmann, A. (2021). Tablet PC use directly affects children's perception and attention. Scientific Reports. https://www.nature.com/articles/s41598-021-00551-9

    Wetzel, N., Widmann, A., & Scharf, F. (2021). Distraction of attention by novel sounds in children declines fast. Scientific Reports. 5308 (2021). https://doi.org/10.1038/s41598-021-83528-y

    Bonmassar C, Widmann A, Wetzel N. (2020). The impact of novelty and emotion on attention-related neuronal and pupil responses in children. Developmental Cognitive Neuroscience. 42:Article 100766. https://doi.org/10.1016/j.dcn.2020.100766

    Dercksen TT, Widmann A, Schröger E, Wetzel N. (2020). Omission related brain responses reflect specific and unspecific action-effect couplings. NeuroImage. 215:116840. https://doi.org/10.1016/j.neuroimage.2020.116840

    Wetzel N, Scharf F, Widmann A. (2019). Can't Ignore-Distraction by Task-Irrelevant Sounds in Early and Middle Childhood. Child Development. 90(6):e819-e830. https://doi.org/10.1111/cdev.13109

    Widmann A, Schröger E, Wetzel N. (2018). Emotion lies in the eye of the listener: Emotional arousal to novel sounds is reflected in the sympathetic contribution to the pupil dilation response and the P3. Biological Psychology. 133:10-17. https://doi.org/10.1016/j.biopsycho.2018.01.010

    Wetzel N, Buttelmann D, Schieler A, Widmann A. (2016). Infant and adult pupil dilation in response to unexpected sounds. Developmental Psychobiology. 58(3):382-392. https://doi.org/10.1002/dev.21377

    Wetzel N, Schröger E. (2014). On the development of auditory distraction: A review. PsyCh Journal. 3(1):72-91. https://doi.org/10.1002/pchj.49

     

    Alle Publikationen der Gruppe

    2023

    Dercksen, T., Widmann, A., Noesselt, T., & Wetzel, N. (2023). Somatosensory omissions reveal action-related predictive processing. Human Brain Mapping (in press).

    Dercksen, T. T., Widmann, A. & Wetzel, N. (2023). Salient omissions-pupil dilation in response to unexpected omissions of sound and touch. Frontiers in Psychiatry (Sec. Computational Psychiatry) 14, 1143931. https://doi.org/10.3389/fpsyt.2023.1143931

    Bonmassar, C., Scharf, F., Widmann, A., & Wetzel, N. (2023). On the relationship of arousal and attentional distraction by emotional novel sounds. Cognition. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S001002772300104X

     

    2022

    Debnath, R. & Wetzel, N. (in press). Processing of task-irrelevant sounds during typical everyday activities in children. Developmental Psychobiology. https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2022.05.19.492605v1

    Chung, W. Y., Darriba, Á., Korka, B., Widmann, A., Schröger, E., & Waszak, F. (in press). Action effect predictions in ‘what’, ‘when’, and ‘whether’ intentional actions. Brain Research.

    Chung, H., Meyer, M., Debnath, R., Fox, N. A., & Woodward, A. (2022). Neural correlates of familiar and unfamiliar action in infancy. Journal of Experimental Child Psychology, 220, 105415. doi:10.1016/j.jecp.2022.105415. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022096522000443

    Dashtestani, H., Miguel, H. O., Condy, E. E., Zeytinoglu, S., Millerhagen, J. B., Debnath, R., Smith. E., Adali. T., Fox, N. A., & Gandjbakhche, A. H. (2022). Structured sparse multiset canonical correlation analysis of simultaneous fNIRS and EEG provides new insights into the human action-observation network. Scientific Reports, 12(1), 6878. doi:10.1038/s41598-022-10942-1. https://europepmc.org/article/med/35477980

    Volkmer, S., Wetzel, N., Widmann, A., & Scharf, F. (in press). Attentional control in middle childhood is highly dynamic - Strong initial distraction is followed by advanced attention control. Developmental Science. https://psyarxiv.com/rkfg7/

    Dercksen, T.T., Widmann, A., Noesselt, T., & Wetzel, N. (preprint). Somatosensory omissions reveal action-related predictive processing.https://psyarxiv.com/8aze5/

    Mädebach, A., Widmann, A., Posch, M., Schröger, E., & Jescheniak, J. D. (in press). Hearing "Birch" Hampers Saying "Duck" – An ERP Study on Phonological Interference in Immediate and Delayed Word Production. Journal of Cognitive Neuroscience.

    Meinhardt-Injac, B.,  Imhof, M., Wetzel, N., Klatte, M., & Schlittmeier, S.J., (in press). The Irrelevant Sound Effect on Serial Recall is Independent of Age and Inhibitory Control. Auditory Perception & Cognition.

    Selezneva, E. & Wetzel, N. (2022). The impact of probabilistic cues on sound-related pupil dilation and ERP responses in 7–9-year-old children. Auditory Perception & Cognition. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/25742442.2022.2048592?src=

    Rayson, H., Debnath, R, Alavizadeh, S. , Fox, N., Ferrari, F.,  & Bonaiuto, J.J. (2022). Detection and analysis of cortical beta bursts in developmental EEG Data. Developmental Cognitive Neuroscience. 54:101069. https://doi.org/10.1016/j.dcn.2022.101069

    Ríos-López, P., Widmann, A., Bidet-Caulet, A., & Wetzel, N. (in press). The effect of background speech on attentive sound processing: A pupil dilation study. International Journal of Psychophysiology. https://psyarxiv.com/c6mju/

    Scharf, F., Widmann, A., Bonmassar, C., & Wetzel, N. (2022). A tutorial on the use of temporal principal component analysis in developmental ERP research – Opportunities and challenges. Developmental Cognitive Neuroscience, 54, 101072. https://doi.org/10.1016/j.dcn.2022.101072

    Dercksen, T.T., Widmann, A., Scharf, F., & Wetzel, N. (2022). Sound omission related brain responses in children. Developmental Cognitive Neuroscience. 53, 101045. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1878929321001341?via%3Dihub

     

    2021

    Selezneva, E., Brosch, M., Rathi, S., Vighneshvel, T., & Wetzel, N. (2021). Comparison of Pupil Dilation Responses to Unexpected Sounds in Monkeys and Humans. Frontiers in Psychology. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2021.754604

    Wetzel, N., Kunke, D., & Widmann, A. (2021). Tablet PC use directly affects children's perception and attention. Scientific Reports. https://www.nature.com/articles/s41598-021-00551-9

    Ríos-López, P., Molinaro, N., Bourguignon, M., & Lallier, M. (2021). Right-hemisphere coherence to speech at pre-reading stages predicts reading performance one year later. Journal of Cognitive Psychology. 10.1080/20445911.2021.1986514

    Wandres, M., Pfarr, S., Molnár, B., Schöllkopf, U., Ercsey-Ravasz, M., Sommer, W. H., & Körber, C. (2021). Alcohol and sweet reward are encoded by distinct meta-ensembles. Neuropharmacology, 108496. https://doi.org/10.1016/j.neuropharm.2021.108496

    Molinaro, N., Lizarazu, M., Baldin, V., Pérez-Navarro, J., Lallier, M., & Ríos-López, P. (2021). Speech-brain phase coupling is enhanced in low contextual semantic predictability conditions. Neuropsychologia, 156, 107830. https://doi.org/10.1016/j.neuropsychologia.2021.107830

    Ríos-López, P., Molinaro, N., Bourguignon, M., Lallier, M. (2021). Right-hemisphere coherence to speech at pre-reading stages predicts reading performance one year later. PsyArXiv. Preprint. https://doi.org/10.31234/osf.io/uw5nv

    Meyer, M., Chung, H., Debnath, R., Fox, N., Woodward, A. (accepted). Social context shapes neural processing of others’ actions in 9-month-old infants. Journal of Experimental Child Psychology.

    Troller‐Renfree, S.V., Morales, S., Leach, S.C., Bowers, M.E., Debnath, R., Fifer, W.P., Fox, N.A. and Noble, K.G. (2021). Feasibility of assessing brain activity using mobile, in‐home collection of electroencephalography: methods and analysis. Developmental Psychobiology. https://doi.org/10.1002/dev.22128

    Fink-Lamotte, J., Widmann, A., Sering, K., Schröger, E., & Exner, C. (2021). Attentional processing of disgust and fear and its relationship with contamination-based obsessive-compulsive symptoms: Stronger response urgency to disgusting stimuli in disgust-prone individuals. Frontiers in Psychiatry. doi: 10.3389/fpsyt.2021.596557, https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpsyt.2021.596557/abstract

    Korka, B., Schröger, E., & Widmann, A. (in press). The encoding of stochastic regularities is facilitated by action-effect predictions. Scientific Reports.

    Dercksen*, T., Stuckenberg*, M., Schröger, E., Wetzel, N., & Widmann, A. (in press). Cross-modal predictive processing depends on context rather than local contingencies. Psychophysiology.  *shared First Authorship

    Wetzel, N., Widmann, A., & Scharf, F. (2021). Distraction of attention by novel sounds in children declines fast. Scientific Reports. 5308 (2021). https://doi.org/10.1038/s41598-021-83528-y

    Stuckenberg, M. V., Schröger, E., & Widmann, A. (2021). Modulation of early auditory processing by visual information: Prediction or bimodal integration? Attention, Perception, and Psychophysics. https://doi.org/10.3758/s13414-021-02240-1
     

    2020

    Bonmassar C, Widmann A, Wetzel N. 2020. The impact of novelty and emotion on attention-related neuronal and pupil responses in children. Developmental Cognitive Neuroscience. 42:Article 100766. https://doi.org/10.1016/j.dcn.2020.100766

    Debnath, R., Miller, N. V., Morales, S., Seddio, K. R., & Fox, N. A. (2020). Investigating brain electrical activity and functional connectivity in adolescents with clinically elevated levels of ADHD symptoms in alpha frequency band. Brain Research, 1750, 147142. doi:10.1016/j.brainres.2020.147142

    Dercksen TT, Widmann A, Schröger E, Wetzel N. 2020. Omission related brain responses reflect specific and unspecific action-effect couplings. NeuroImage. 215:116840. https://doi.org/10.1016/j.neuroimage.2020.116840

    Fink-Lamotte J, Widmann A, Fader J, Exner C. 2020. Interpretation bias and contamination-based obsessive-compulsive symptoms influence emotional intensity related to disgust and fear. PLoS ONE. 15(4):e0232362. https://doi.org/10.1371/journal.pone.0232362

    Hwang, H.G., Debnath, R., Meyer, M., Salo, V. C., Fox, N.A. & Woodward, A. (2020). Neighborhood racial demographics predict infants’ neural responses to people of different races. Developmental Science. e13070. https://doi.org/10.1111/desc.13070

    Knyazeva S, Selezneva E, Gorkin A, Ohl FW, Brosch M. 2020. Representation of Auditory Task Components and of Their Relationships in Primate Auditory Cortex. Frontiers in Neuroscience. 14:Article 306. https://doi.org/10.3389/fnins.2020.00306

    Korka, B., Schröger, E., & Widmann, A. (2020). What exactly is missing here? The sensory processing of unpredictable omissions is modulated by the specificity of expected action-effects. European Journal of Neuroscience. 52: 4667– 4683. https://doi.org/10.1111/ejn.14899

    Male AG, O'Shea RP, Schröger E, Müller D, Roeber U, Widmann A. 2020. The quest for the genuine visual mismatch negativity (vMMN): Event-related potential indications of deviance detection for low-level visual features. Psychophysiology. 57(6):Article e13576. https://doi.org/10.1111/psyp.13576

    Wetzel N, Einhäuser W, Widmann A. 2020. Picture-evoked changes in pupil size predict learning success in children. Journal of Experimental Child Psychology. 192:Article 104787. https://doi.org/10.1016/j.jecp.2019.104787
     

    2019

    Erb J, Ludwig AA, Kunke D, Fuchs M, Obleser J. 2019. Temporal sensitivity measured shortly after cochlear implantation predicts six-month speech recognition outcome. Ear and Hearing. 40(1):27-33. https://doi.org/10.1097/AUD.0000000000000588

    Grzeschik R, Conroy-Dalton R, Innes A, Shanker S, Wiener JM. 2019. The contribution of visual attention and declining verbal memory abilities to age-related route learning deficits. Cognition. 187:50-61. https://doi.org/10.1016/j.cognition.2019.02.012

    Korka B, Schröger E, Widmann A. 2019. Action-intention based and stimulus-regularity based predictions: Same or different?. Journal of Cognitive Neuroscience. 31(12):1917-1932. https://doi.org/10.1162/jocn_a_01456

    Stuckenberg MV, Schröger E, Widmann A. 2019. Presentation Probability of Visual-Auditory Pairs Modulates Visually Induced Auditory Predictions. Journal of Cognitive Neuroscience. 31(8):1110-1125. https://doi.org/10.1162/jocn_a_01398

    Wetzel N, Scharf F, Widmann A. 2019. Can't Ignore-Distraction by Task-Irrelevant Sounds in Early and Middle Childhood. Child Development. 90(6):e819-e830. https://doi.org/10.1111/cdev.13109

     

    2018

    Wetzel N, Schröger E. 2018. Auditory attention in children and adults: A psychophysiological approach. Lachmann T, Weiss T, editors. In Invariances in Human Information Processing. 1st ed. New York: Taylor & Francis Group. pp. 223-248. https://doi.org/10.4324/9781315169903

    Widmann A, Schröger E, Wetzel N. 2018. Emotion lies in the eye of the listener: Emotional arousal to novel sounds is reflected in the sympathetic contribution to the pupil dilation response and the P3. Biological Psychology. 133:10-17. https://doi.org/10.1016/j.biopsycho.2018.01.010

     

    2017

    Buttelmann D, Schieler A, Wetzel N, Widmann A. 2017. Infants’ and adults’ looking behavior does not indicate perceptual distraction for constrained modelled actions − An eye-tracking study. Infant Behavior and Development. 47:103-111. https://doi.org/10.1016/j.infbeh.2017.04.001

    Hartmeyer S, Grzeschik R, Wolbers T, Wiener JM. 2017. The effects of attentional engagement on route learning performance in a virtual environment: An aging study. Frontiers in Aging Neuroscience. 9(JUL):Article 235. https://doi.org/10.3389/fnagi.2017.00235

    Henry MJ, Herrmann B, Kunke D, Obleser J. 2017. Aging affects the balance of neural entrainment and top-down neural modulation in the listening brain. Nature Communications. 8:Article 15801. https://doi.org/10.1038/ncomms15801

     


    2016

    Wetzel N, Buttelmann D, Schieler A, Widmann A. 2016. Infant and adult pupil dilation in response to unexpected sounds. Developmental Psychobiology. 58(3):382-392. Available from: 10.1002/dev.21377

    Wetzel N, Schröger E, Widmann A. 2016. Distraction by novel and pitch-deviant sounds in children. Frontiers in Psychology. 7(DEC). Available from: 10.3389/fpsyg.2016.01949


    2015

    Max C, Widmann A, Kotz SA, Schröger E, Wetzel N. 2015. Distraction by emotional sounds: Disentangling arousal benefits and orienting costs. Emotion. 15(4):428-437. Available from: 10.1037/a0039041

    Wetzel N. 2015. Effects of the short-term learned significance of task-irrelevant sounds on involuntary attention in children and adults. International Journal of Psychophysiology. 98(1):17-26. Available from: 10.1016/j.ijpsycho.2015.06.003


    2014

    Wetzel N, Schröger E. 2014. On the development of auditory distraction: A review. PsyCh Journal. 3(1):72-91. Available from: 10.1002/pchj.49

    Wetzel N. 2014. Development of control of attention from different perspectives. Frontiers in Psychology. 5(AUG). Available from: 10.3389/fpsyg.2014.01000


    2013

    Wetzel N, Schröger E, Widmann A. 2013. The dissociation between the P3a event-related potential and behavioral distraction. Psychophysiology. 50(9):920-930. Available from: 10.1111/psyp.12072


    2012

    Wetzel N, Widmann A, Schröger E. 2012. Distraction and facilitation-two faces of the same coin?. Journal of Experimental Psychology: Human Perception and Performance. 38(3):664-674. Available from: 10.1037/a0025856


    2011

    Wetzel N, Widmann A, Schröger E. 2011. Processing of novel identifiability and duration in children and adults. Biological Psychology. 86(1):39-49. Available from: 10.1016/j.biopsycho.2010.10.005


    2010

    Bendixen A, Grimm S, Deouell LY, Wetzel N, Mädebach A, Schröger E. 2010. The time-course of auditory and visual distraction effects in a new crossmodal paradigm. Neuropsychologia. 48(7):2130-2139. Available from: 10.1016/j.neuropsychologia.2010.04.004

    Mikkola K, Wetzel N, Leipälä J, Serenius-Sirve S, Schröger E, Huotilainen M, Fellman V. 2010. Behavioral and evoked potential measures of distraction in 5-year-old children born preterm. International Journal of Psychophysiology. 77(1):8-12. Available from: 10.1016/j.ijpsycho.2010.03.009

    Ruhnau P, Wetzel N, Widmann A, Schröger E. 2010. The modulation of auditory novelty processing by working memory load in school age children and adults: A combined behavioral and event-related potential study. BMC Neuroscience. 11. Available from: 10.1186/1471-2202-11-126

     

  • Lehre

    Lehre

    Nicole Wetzel ist aktiv in die Ausbildung der Studierenden im Studiengang  "Leitung von Kindertageseinrichtungen - Kindheitspädagogik“, „Kindheitswissenschaften“ und „Rehabilitationspsychologie“ der Hochschule Magdeburg-Stendal eingebunden.“

    Sie betreut Dissertationen, Bachelor- und Masterarbeiten.Die Gruppe betreut regelmäßig studierende Praktikanten/innen und Schülerpraktikanten/innen. Mitglieder unserer Gruppe verfügen über Lehrerfahrung in den Fächern:

    • Entwicklungspsychologie
    • Rehabilitationspsychologie
    • Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters
    • Pädagogische Psychologie
    • Kognitive und Biologische Psychologie
  • Proband werden?

    Proband werden?

    In unseren Kinderstudien untersuchen wir Kinder im Alter von 1-18 Jahren mit unterschiedlichen Methoden. Wir legen alle Studien der zuständigen Ethikkommission zur Prüfung der Unbedenklichkeit vor.


    Was wir messen

    Reaktionszeiten und Treffer
    Wenn wir eine Aufgabe lösen, können wir durch Störgeräusche abgelenkt werden, was unsere Leistung beeinträchtigt. Deshalb messen wir in einigen Studien die Schnelligkeit und Korrektheit von Antworten in einer bestimmten Aufgabe, wenn gleichzeitig störende Ereignisse auftreten.

     

    Elektroenzephalografie (EEG)
    Wir messen hirnelektrische Aktivität – die immer vorhanden ist – mit Elektroden, die auf einer speziell angefertigten Haube befestigt sind, während das Kind eine Aufgabe löst, einen Film schaut oder spielt. Bestimmte Muster in der Hirnaktivität ermöglichen Aussagen über kognitive Prozesse, beispielsweise ob ein Mensch kurzzeitig abgelenkt ist.

     

    Blickbewegungen und Pupillengröße
    Wohin Menschen schauen, wie lange sie etwas betrachten und wie sich dabei ihre Pupillengröße ändert, lässt auf Aufmerksamkeits- und Lernprozesse schließen. Augenbewegungen und Pupillengröße werden mit einer Spezialkamera aufgezeichnet, die in einigem Abstand vor dem Kind platziert wird, während es eine Aufgabe löst.

     


    Kontakt

    Dunja Kunke
    E-Mail: kinderstudien@lin-magdeburg.de
    Tel: 0391 626 393431 (AB)


    Sie können sich auch ganz unverbindlich bei uns online anmelden.

     

  • Medienberichterstattung

    Medienberichterstattung

    2022

    27.12.2022, Volksstimme
    Wie Kinder zum Lernen motiviert werden können

    19.07.2022, Volksstimme
    Wie aufmerksam bist Du?

    16.07.2022, MD News
    Neuro-Labor statt Ferienlangeweile

    29.04.2022, Süddeutsche Zeitung
    "Wir sind in ständiger Alarmbereitschaft!"

    02.03.2022, Podcast Science Talk
    Neurokognitive Entwicklung und Aufmerksamkeit bei Kindern

     

    2021

    05.09.2021, Aachener Nachrichten
    Das Chaos im Kopf vermeiden

    04.09.2021, Nürtinger Zeitung
    Was im Gehirn passiert, wenn wir abgelenkt sind

    16.07.2021, MDR Wissen
    Wie das Smartphone die Entwicklung von Kindern beeinflusst

    14.07.2021, Volksstimme
    Forscher suchen Kinder für Aufmerksamkeitsstudien
     

    2020

    30.09.2020, MDR Aktuell Fernsehen
    Was bewirkt die Digitalisierung bei Kindern?

    29.09.2020, MDR AKTUELL
    Was bewirkt die Digitalisierung bei Kindern?

    16.05.2020 MDR Wissen
    Wie unser Gehirn Vorhersagen trifft

    15.05.2020, Medizin Aspekte
    Unser Gehirn kann Vorhersagen treffen – das passiert in unserem Kopf

    14.05.2020, Pressemitteilung
    Korrektur der Zukunft: Vorhersagen unseres Gehirns 
     

    2019

    12.08.2019, Jahresbericht der FH Magdeburg-Stendal
    Ankommen im Leben: Wie unsere Studierenden von Spitzenforscherinnen und -forschern lernen

    07.08.2019, Südkurier
    Gehirn im digitalen Dauerstress: Sollte man Kindern das Handy wegnehmen?

    31.07.2019, Mitteldeutsche Zeitung
    Digitales Dauerfeuer: So wirkt sich die Dauernutzung von Handys aufs Gehirn aus

    25.07.2019, Spiegel Online
    Machen Smartphones den Menschen dümmer?

    11.07.2019, ZDF heute
    Ablenkung total - Gehirn im digitalen Dauerstress

    11.07.2019, Süddeutsche Zeitung
    Denkzentrale im digitalen Dauerstress

    06.04.2019, Volksstimme
    Wie leicht sind wir abzulenken?

    02.01.2019, Volksstimme
    Aufmerksam oder abgelenkt?
     

    2018

    18.12.2018, Pressemitteilung
    Verbindung von Grundlagenforschung und Kita-Studium

    20.04.2018, Bremer Nachrichten            
    Wann sich Pupillen weiten

    20.04.2018, Salzburger Nachrichten
    Das Gefühl sieht man in den Augen

    16.04.2018, scinexx       
    Warum emotionale Geräusche die Pupillen weiten

    13.04.2018, Pressemitteilung
    Die Emotion liegt im Auge des Hörers: Warum überraschende Geräusche die Pupille weiten

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