Geschichte
Wichtige Meilensteine, die die Entwicklung unseres Instituts geprägt haben:
1981:
Gründung des Instituts für Neurobiologie und Hirnforschung (INH) der Akademie der Wissenschaften der DDR durch Hansjürgen Matthies
1989:
Einzug in den Neubau
1992:
Neugründung als Institut für Neurobiologie (IfN) mit Henning Scheich als Direktor sowie Eckart Gundelfinger und Klaus Reymann als weitere Abteilungsleiter
2004:
Gründung der Abteilung „Verhaltensneurologie“, geleitet von Hans-Jochen Heinze
2005:
Inbetriebnahme von Europas erstem 7-Tesla-Ultrahochfeld-MRT
2008:
Wechsel in der administrativen Leitung: Gerd Brandt übergibt an Thekla Thiel
2010:
Eckart Gundelfinger (l.) löst Henning Scheich (r.) ab und wird neuer Geschäftsführender Direktor
2011:
Gründung der Abteilung „Systemphysiologie des Lernens“ mit Frank Ohl als Leiter
2011:
Abriss des alten Instituts und Einzug in das neue Gebäude - in diesem Zug erfolgt auch eine Logoänderung: Aus dem IfN wird das LIN.
2012:
Bertram Gerbers Abteilung „Genetik von Lernen und Gedächtnis“ nimmt ihre Arbeit auf
2016:
Magdalena Sauvage etabliert die Abteilung „Funktionelle Architektur des Gedächtnisses“
2018:
Ein 9,4-Tesla-Kleintierscanner wird am LIN eingeweiht
2020:
Stefan Remy (r.) tritt die Nachfolge von Eckart Gundelfinger (l.) an und wird neuer Geschäftsführender Direktor. Der Wissenschaftler gründet die neue Abteilung Zelluläre Neurowissenschaften.