Das in den 1990er Jahren am LIN entdeckte und viel erforschte Synapsenprotein Bassoon spielt für eine neue MS-Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf eine wichtige Rolle: Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Nervenzellen auf eine Entzündung mit der Anhäufung von schädlichen Proteinaggregaten im Zellkörper reagieren. Ihre Forschungsergebnisse, die einen neuen therapeutischen Ansatzpunkt in der Multiplen Sklerose liefern könnten, sind jetzt in der Fachzeitschrift Nature Neuroscience veröffentlicht worden.
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